FKK-Bilder,  FKK-Privat,  FKK-Reisebericht,  FKK-Videos,  Zakynthos

Zurück aus Zakynthos

Wieder mal auf Zakynthos - wieder einmal die große und nackte Freiheit genießen.

Das war eigentlich die Absicht. Aber es kam dann doch ein bischen anders.

Der Flug und die gesamt Reise waren unkompliziert. Pünktlicher Flug ab Brüssel. Kurze Wege am Flughafen Zakynthos, Leihwagen stand schon bereit, bis zur Villa nur wenige Minuten. Eine rundum gelungene Anreise. Ich bin mit Transavia geflogen. Dafür, dass es ein "Billigflug" war hat es mir dort wesentlich beser gefallen als bei Eurowings, Tuifly und vor allem bei Condor.

Die über Airbnb gebuchte Villa war der Knaller : Fast neu, super eingerichtet, Pool, Lage etwas abseits und nicht einsehbar.

Vermieter nett, hatte nix gegen FKK, also konnte der Urlaub losgehen. Wir waren mit mehreren Leuten, ich hatte noch ein paar FKK-Freunde überreden können mitzukommen.

Am ersten Urlaubstag wollte ich direkt an meinen Lieblingsstrand, dem Dafni-Beach und zum Dionysos.
Er hatte seinen Strand etwas neu dekoriert, neue (alte) Betten, Tücher und Stühle.
Wir wurden freudig begrüsst, er erkannte mich wohl trotz den vielen Ouzos, die er wohl schon intuis hatte sofort wieder.

Seine Aussage von früher :

” This place is only for nudists” war offensichtlich gewichen in “I am open minded, everybody like he wants”.

Wir waren also die einzigen Nackten an dem ganzen Strand.

Natürlich machte uns das soweit nichts aus, trotzdem schade. Wir verbrachten also ein paar schöne Stunden mit Schnorcheln, Schwimmen und Sonnen und tranken jeder ein Bier oder Wasser und jeder einen Ouzo. Zu Mittag gab es einen griechischen Salat, lecker. Als wir dann gehen wollten fragte ich Dionysos, was wir denn zu zahlen hätten. Ich hatte zuvor mir schon Gedanken darüber gemacht. Da wir im letzen Jahr immer 50 Euro gegeben hatten, ihm das aber viel zu viel war, wir dieses Mal aber mit 6 Personen waren, hatte ich bereits von allen 100 Euro eingesammelt. Plötzlich verlangte er 210 Euro. Ich war sehr erstaunt. Ich sammelt das Geld von meinen Begleitern ein, bezahlte und verlies Dinonysos´ Heaven. Das war mir zuviel. Ich beschloss ihn am nächsten Tag zur Rede zu stellen.

Am nächsten Tag fuhr ich zum Gerkas-Strand. Am Ende ( ganz nack Links ) waren ein paar Nackte.

Ich wusste ja, dass man es an diesem Strand wegen dem fehlenden Schatten nich lange aushalten konnte. Zudem lief dort ein älterer Grieche auf und ab und filmte offensichtlich mit seinem Handy die nackten Leute. Das hatte ich dort schon öfters erlebt. Der Strand ist zwar sehr schön, das Wasser ist traumhaft, aber diese Schildkrötenretter nerven. Ich schütze die Umwelt wennimmer es geht, ich verschmutze das Meerwasser nicht durch Textilfasern und ich baue keine Strandburgen.
Nach 1 Stunde hielt ich es in der Sonne ( wir hatten jeden Tag mind. 27 Grad ) nicht mehr aus. Ich fuhr zurück zur Villa und genoss den Tag splitternackt und entspannt am Pool.

Am nächsten Tag ging es dann nochmal zum Dionysos. Ich hatte mir vorgenommen ihn zur Rede zu stellen. Sollte er nicht einsichtig sein, wollten wir den Ort wieder verlassen. Wieder war Dionysos schon stark angetrunken. Ich bat um eine Erklärung, warum es so teuer bei ihm geworden sei. Er fing dann an, über die hohen Lebensmittelpreise zu schimpfen und über die blöden Touristen, die den ganzen Tag bei ihm säßen und nichts verzehrten. Dies kann ich natürlich verstehen. Jedoch kann ich nicht verstehen, dass wenn jemand den ganzen Tag über isst und trinkt, dann noch 10 Euro pro Person für den Platz verlangt werden. Wir waren dieses Mal nur zu viert. Ende vom Lied : Dionysos war teilweise einsichtig, er hat eine Runde ausgegeben. Trotzdem verlangte er wieder 10.- Euro für den Platz usw.
Ich denke, das war dann mein letzter Besuch an diesem Strand. Zudem ist es auch kein richtiger FKK-Strand mehr. Am letzten Tag waren wir dann statt bei Dionysos im Nachbarrestaurant mit Strand. Als wir uns auf der Liege umgezogen haben und brav den Bikini anzogen, wurden wir höflich von anderen Gästen auf den vorhandenen Umkleideraum hingewiesen. Das war es wohl mit FKK.

Immer das Gleiche : ein wunderbarer Strand als FKK-Strand bekannt. Dann kommen die Textiler, die sich nicht anpassen wollen. Irgendwann verlangen sie dann, dass sich die FKKler anpassen…

Beim Herumcruisen auf der Insel bin ich auch am

FKK-Hotel “Panorama”

vorbeigefahren. Das Hotel sah verlassen aus, die Tore waren zu und die Wege waren zugewachsen. Hier war schon länger niemand mehr. Weiß da jemand etwas ? Ist das FKK-Hotel geschlossen ?
Am Roma-Strand war ich dann schließlich auch noch. Da war kein Mensch. Das Wasser war schmutzig. Hier war bereits das Saisonende eingeleutet.

An einem Tag haben wir dann zusammen noch einmal ein Boot gemietet. Für 130 Euro incl Sprit konnten wir selbst herumcruisen und ein paar schöne Buchten ansteuern.

Trotzdem mache ich mir mittlerweile Sorgen um den FKK-Gedanken

Kaum noch jüngere Leute ziehen sich am Strand aus. Immer mehr FKK-Resorts klagen über fehlende Buchungen. Dabei gibt es nichts schöneres, als nackt seinen Urlaub zu verbringen und keine nassen Badeklamotten am Leib zu tragen. Aber unsere Welt ist nur noch auch Äusserlichkeiten festgelegt. ES zählt nur noch “jung und schön”. Es gehört schon Mut dazu, die Badehose auszuziehen, weil er vielleicht nicht so gut bestückt ist, oder Sie nicht über die ideale Brust verfügt, die sich im Bikini verstecken lässt.
Den Mut haben aber viele leider nicht, urteilen dann aber abfällig über Menschen die die Natur lieben und nicht auf Äusserlichkeiten fixiert sind.

Eine Galerie mit allen Bildern und auch ein paar Videos gibt es wie immer bei “PKK-Privat” auf meiner Seite

Ich bin eine reife Frau, die das Leben liebt. Ich bin gerne nackt und fahre jedes Jahr in den FKK-Urlaub. Gerne erzähle ich Dir mehr über meinen FKK-Lifestyle

2 Comments

  • Cameri

    When u will come to turkey again? 🇹🇷🇹🇷🇹🇷🇹🇷🇹🇷🇹🇷🇹🇷 i want to meet with u really!! İ am ur fans for 6 years

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.